Naturgesetze



Die Naturgesetze sind für das Leben auf der Erde geschaffen. Es ist erstaunlich wie sich die Natur nach jeder Zerstörung selbst neu regeneriert. Der ewige Kreislauf von Leben und Tot. Das Raubtiere die Pflanzenfresser fressen empfinden wir als unfair. Jedoch ist das die selbe Dualität die auch für den Menschen gilt, der ewige Gegensatz der Dinge.

Der Mensch ist ein Teil diese Natur daher gelten für ihn auch die selben Gesetze. Wobei es den Tieren leichter fällt da diese instinktiv handeln, sie hinterfragen es nicht warum die Dinge so sind wie sie sind, sie handeln nur.

Es gibt keine bösen Tiere außer die, die aus schlechten Erfahrungen lernten oder sich verteidigen müssen, was nichts böses ist. Denn die Tiere besitzen nicht das bewusste objektive Denken, sie können nicht vorhersehen und Gegebenheiten abschätzen, wie es der Mensch kann.

Tiere handeln aus ihren Erfahrungen heraus, daher sind alle Neugeborenen Tiere noch unerfahren. Tierkinder müssen wie der Mensch die Lebensregeln von ihren Eltern lernen.












Tiere im Dieseits







Der Mensch ist genauso wie alle Lebewesen dem Dualen System untergeordnet. In diesem gibt es die Pflanzenfresser und Fleischfresser. Es ist eine natürliche Ordnung, der ewiger Kreislauf von Leben und Tod. Der Mensch ist das gefährlichstes Raubtier er tötet nicht nur weil er Hunger hat sondern auch aus reiner Freude. Was kein Raubtier tut, diese jagen weil sie Hunger haben.


Naturvölker kennen die Geheimnisse des Lebens und haben Respekt im Umgang mit Lebewesen. Wenn sie ein Tier erlegen geschieht es nur aus dem einen Grund, um sich zu ernähren. Sie behandeln das Tier vor und nach der Tötung mit Ehrfurcht und bitten die Tierseele, um Vergebung damit die Tierseele ihren Frieden finden kann.


Leider bringen nur wenige Menschen in der Zivilisation so viel Respekt den Tieren gegenüber auf. In Schlachtanlagen wird das Tier wie ein Objekt behandelt, nicht wie eine lebende Seele der Respekt gebührt. Die Tiere erleiden Höllenqualen, unfassbar wie grausam der Mensch ist. Aber es gibt auch Metzger die es den Naturvölkern gleich tun. Töten gehört bei den Raubtieren in der Dualität zum Alltag, aber nicht das Quälen der Opfertiere.

Tiere besitzen einen ausgeprägteren 6. Sinn, als der Mensch. Sie empfinden Emotionen wie Angst und Freude. Es ist einer Höllendimension gleich wie misshandelte Tiere im Diesseits, durch den Menschen leiden müssen.












Was kann ich tun




Fortgeschrittene Seelen erkennen es, sie setzen sich für Tiere ein damit die Harmonie wieder hergestellt werden kann. Was viel Kraft und Ausdauer voraussetzt.

Jeder kann dazu beitragen den Tieren, die uns als Nahrung dienen, mehr Beachtung und Respekt zu erweisen.
  • Geht respektvoll mit Nahrungsmitteln um, werft keine tierische Nahrung achtlos weg, kauft immer nur soviel wie ihr verarbeiten könnt.
  • Bedankt euch! Gedenkt dem unbekannten getöteten Tier das als Nahrung dient.
„Danke liebes Tier, dass ich mich ernähren kann von dir.“ Das kann man während des Kochens oder vor dem Essen tun, indem man es im Gedanken sagt und sich dazu die betreffende Tierart vorstellt. Das selbe kann man auch mit Pflanzen tun.
  • "Auch wenn man nur wenig tun kann, kann es Großes bewirken!"
  • Es ist eine Frage des Respektes wie man miteinander umgeht.
Die Bevölkerung der Erde steigt stetig an, es müssen mehr Nahrungsquellen gefunden werden. Der Mensch ist ein Allesfresser, er kann Pflanzliche wie auch tierische Nahrung zu sich nehmen. Man muss nicht gänzlich auf Fleisch verzichten, aber man braucht es nicht täglich und gleich gar nicht in riesigen Portionen. Pflanzliche Nahrung spenden auch viel Energie. Wenn dem nicht so wäre gäbe es keine starken Pflanzenfresser, wie das Pferd, dass schwere Lasten ziehen kann.
  • Der Mensch greift in alle Lebensräume der Tiere ein. So vernichtet er ihre Nahrungsquellen indem er Wälder rodet oder Sümpfe trocken legt und keinen neuen Lebensraum schafft.













Haustiere










Ein Leben mit Haustieren wird immer beliebter. Vor allen bei älteren Menschen sind sie ein sozialer Ersatz für Angehörige. Sinnvoll ist es wenn Tierheime mit einigen zahmen Haustieren Besuche in Altersheimen unternehmen, es fördert die Freude aller beteiligten.

Kinder wünschen sich oft ein Haustier, es sollte jedoch nur angeschafft werden, wenn auch die Eltern bereit sind es lebenslang zu pflegen. Wird die Pflege zum Muss, verliert man schnell die Freude am zusammen leben. Die Leidtragenden sind die Tiere.

Das wichtigste bei der Tierhaltung ist, dass sie Artgerecht gehalten werden.

Der Hund ist ein Rudeltier er braucht seine Bezugsperson/en. Wer sich einen Hund hält sollte ihn als vollwertiges Familienmitglied betrachten, den jeder in der Familie Beachtung schenkt. Aber wie Kinder benötigen sie eine Erziehung. Er muss es lernen wer in der Familie das "Leittier" ist dem er sich unterordnen muss, bei falscher oder gar keiner Erziehung kommt es vor das der Hund die Führungsposition übernimmt.



Tiere sind keine Plüschtiere die man einmal knuddelt und dann wieder in ihre Ecke setzt,
jedes Tier braucht Pflege, Liebe und Geborgenheit lebenslang.












Frei lebende Wildtiere







Tierschutzorganisationen setzen sich weltweit für Wildtiere und deren Lebensbereiche ein. Je mehr Menschen sich darüber Gedanken machen und Einwirken in das Geschehen umso mehr stellt sich ein Erfolg ein.


Viele Tierarten sind durch den Menschen vom Aussterben bedroht.
Der Sinn eines Zoologischen Gartens ist die Arterhaltung, viele ihrer Tiere sind nicht in der Wildniss geboren. Sie sollten ein Artgerechtes Gehege haben nicht nur einen kleinen Käfig wo sie sich frei bewegen können. Es gibt schöne Tierparks aber leider auch schwarze Schafe unter diesen.


Nationalparks und andere großflächige Naturschutzgebiete sind die beste Alternative für die einheimische Flora und Fauna, diese gibt es Weltweit.













Tiere haben Seelen




Die Tierseelen haben im Jenseits einen eigenen Bereich wo sie von Engeln und fortgeschrittenen Seelen betreut werden. "Jedes Wesen braucht Liebe und Geborgenheit!"

Tier und Pflanzen Seelen wissen von ihrer Funktion als Nahrung, wenn sie sich im Dieseits aufhalten. Sie sind dem Naturgesetzen untergeordnet, aber haben auch die Möglichkeit durch Erfahrungen zu lernen. Jedes Tier durchlebt Entwicklungsstufen je mehr Leben sie durchlaufen umso höher wird diese.

Die Seele eines Menschen kann nicht in ein Tier inkarnieren, ebenso kann keine Tierseele ein Mensch werden. Mensch bleibt Mensch! Tier bleibt Tier!

Hat eine menschliche Seele die im Dieseits inkarniert, eine starke emutionale Bindung zu einen Tier entwickelt. Geschieht es dass die Engel, dem Tier gewähren als "Geistwesen" sein Herrchen/Frauchen zu besuchen. Diese Anwesenheit nehmen jedoch nur Menschen wahr, die ein Medium sind.









© Lorena Fuchsberg 2019